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von Benedikt Rathsmann
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Mehrtagestour

Die Magie der Walliser 4000er

Das Wallis ist weithin bekannt für sein Wahrzeichen, dem Matterhorn. Wer allerdings seinen ersten 4000er machen möchte, sollte nicht gerade so einen „Paradeberg“ auswählen.

Wesentlich ruhiger, wenngleich auch nicht ganz einsam, geht es da im Nachbartal, dem Saastal zu. Die wohl bekannteste Ortschaft hier ist Saas Fee mit seinem Skigebiet am Allalinhorn. Im kleinen Örtchen Saas Grund gibt es ebenfalls eine Seilbahn, die nach oben ins Hohsaas Gebiet führt. Genau dieser Parkplatz ist das Ziel unserer heurigen Hochtour. Mit einer 10-köpfigen hochmotivierten Bergsteigertruppe nehmen wir die 9-stündige Anreise ins Wallis in Kauf. Die Weissmieshütte auf 2726 m ist unser „Basislager“ für die nächsten vier Tage. Wir sortieren unsere Ausrüstung für Hochtouren, checken den Rucksackinhalt, damit auch nichts vergessen wird und machen uns mit schwerem Gepäck auf den Weg. Der Aufstieg ist nicht zu unterschätzen. Sind es doch immerhin 7 km mit 1200 Hm bis zur Hütte. Die letzten 500 Höhenmeter bewegen wir uns oberhalb der Baumgrenze. Erbarmungslos brennt uns der Feuerball am Himmel auf die schweißgebadeten Klamotten, die uns vor heftigem Sonnenbrand schützen. Nach etwa 3,5 Stunden können wir unseren Flüssigkeitsverlust auf der wunderschönen Hüttenterrasse ausgleichen. Zu unserer großen Freude plätschert kühles, frisches Gletscherwasser an einem Brunnen mitten aus dem Berg - ideal zum Getränkevorräte auffüllen und Erfrischen.

Das Panorama der Weissmieshütte lässt jedes Bergsteigerherz höherschlagen. Wir sitzen in kurzer Hose und T-Shirt auf 2726 m und genießen den Anblick von vielen Walliser 4000ern. Namen wie Allalinhorn (4027 m), Alphubel (4206 m), Dom (4545 m), Rimpfischhorn (4199 m), Strahlhorn (4190 m) usw. ziehen uns in ihren Bann. Sogar die Dufourspitze, mit 4634 m zweithöchster Berg der Alpen, ist zu sehen. So fällt es uns nicht leicht, zum Abendessen in die Hütte zu verschwinden. Doch hier werden wir kulinarisch verwöhnt. Faszinierend ist, wie das Küchenteam auf engstem Raum zurechtkommt.

Gut gesättigt machen wir uns auf den Weg zum Grateinstieg des Lagginhorns. Erstens möchten wir uns den Weg bei Tageslicht ansehen, da wir morgen früh in der Dunkelheit mit Stirnlampe starten und zweitens ist es sehr sinnvoll, höher zu steigen, als man schläft. Akklimatisation ist bei Hochtouren sehr wichtig.

Die Abende fallen bei solchen Unternehmungen sehr kurz aus. Frühstück ist um 4:00 Uhr angesagt.

4:40 Uhr brechen wir auf zum heutigen Tagesziel, dem Lagginhorn! Wir haben zunächst etwa 150 Hm auf einem Moränenrücken vor uns, bis wir in den Südwestgrat (Normalweg) zum Lagginhorn (4010 m) einsteigen. Erst bewegen wir uns im Schein der Stirnlampen auf dem breiten Felsrücken über Schutt, Geröll und Blockwerk mäßig steil nach oben. Je höher wir steigen, desto steiler wird der Grat. Zum Glück ist er nie so schmal, dass akute Absturzgefahr besteht. Dennoch ist volle Konzentration und Aufmerksamkeit angesagt. Und das über 1200 Hm. Fehltritte sind tabu!! Langsam wird es hell und wir dürfen den Sonnenaufgang in der Mischabelgruppe rund um den Dom genießen. In solchen Momenten vergisst man die ganze Mühe und Anstrengung bis hierher und gerät auch mal leicht ins Träumen. Aber wie es halt nun mal so ist – der Berg ruft!! Weiter geht’s. Die Schlüsselstelle des Aufstieges ist eine größere Plattenstufe im zweiten Schwierigkeitsgrad nach UIAA. Problemlos erklimmen alle diese Steilstufe, die durch viele Risse, Kanten, Tritte und Griffe etwas entschärft wird. Zudem haben wir absolut kompakten Fels, keinerlei „Gebrösel“. Je höher wir kraxeln, desto deutlicher bekommen wir die Höhenluft zu spüren. Das Atmen wird immer schneller und anstrengender. Plötzlich bleiben wir stehen und stellen erfreut fest:“ Wow, den Großglockner haben wir schon!!“ Die Höhenmesseruhr zeigt 3900 m. Ab sofort ist wahrscheinlich Adrenalin unsere treibende Kraft. Nur noch 110 Hm zum Gipfel! Aber die haben es nochmal in sich. In leichter Kletterei, u.a. auch mit gefrorenen Altschneeresten, arbeiten wir uns nach oben. Dann endlich, um 9:30 Uhr stehen wir auf dem Gipfel des Lagginhorns auf 4010 m und es ist völlig windstill. Wir sind total begeistert und zugegebenermaßen auch ein wenig emotional. Ist es doch für sieben Alpinisten von uns der erste 4000er. Da darf man ruhig sehr stolz und auch gerührt sein. Überglücklich umarmen wir uns und genießen diesen unbeschreiblichen Moment (und Ausblick).

„Ein Berg gehört dir erst, wenn du auch wieder unten bist!“. Dieser Spruch von Tourenleiter Ralf holt uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Abstieg entpuppt sich aufgrund seiner Länge als sehr anspruchsvoll. Keine Sekunde dürfen wir unaufmerksam sein. Der Berg verzeiht keine Fehler! An der Schlüsselstelle packen wir doch noch kurz das Seil aus. Safety First!!

Überglücklich, aber sichtlich kaputt und erschöpft erreichen wir alle bis 14:30 Uhr die Hütte und haben jede Menge Grund zum Feiern. Jetzt heißt es „extrem-relaxing“ auf der sonnigen Hüttenterrasse.

Der zweite Morgen beginnt noch früher als der erste. Um sage und schreibe 3:30 gibt’s Frühstück. Und da soll man was essen – für manche ist das schon ein Zwang. Hilft nix – um 4:10 Uhr ist Abmarsch Richtung Weissmies (4023 m). Von dieser Seite ist der Berg ein reiner Gletscherberg. Nur die ersten 90 Minuten gehen wir in der Finsternis zur Seilbahnstation der Hohsaas Bahn. Kurz hinter dieser, auf einer Höhe von etwa 3100 m, befindet sich der Einstieg ins Eis. Die Bedingungen auf dem Gletscher könnten nicht besser sein. Das Eis und der Firn sind hart gefroren und wir kommen sehr gut voran. Kurzzeitig müssen wir aber doch anseilen, da wir ein spaltenreiches Terrain queren, ehe wir am Fuße einer markanten Steilstufe stehen. Aufgrund der Steilheit des Geländes können wir hier nicht am Seil gehen. Über 350 Hm steigen wir im Zickzack diese bis zu 45° steile Firnflanke empor. Sie stellt die Schlüsselstelle des Anstieges zum Weissmies dar. Zum Glück ist die Spur sehr gut! Es ist zwar anstrengend, aber sehr gut machbar. Da in diesem Jahr noch verhältnismäßig viel Schnee auf dem Gletscher liegt und dieser auch hart gefroren ist, können wir bedenkenlos seilfrei weiter gehen. Im oberen Bereich zeigt sich der Gipfelanstieg so, wie man sich einen hochalpinen Berg vorstellt. Teils flacher, teils ziemlich steil zieht sich der Firnrücken des Weissmies nach oben. Nach etwa 5 Stunden. stehen wir alle am Gipfel auf 4023 m!! Vergeblich suchen wir ein Kreuz. Hier gibt es keines. Dafür aber ein Panorama, das selbst die stärksten Bergsteiger fasziniert. Die Aussicht setzt dem gestrigen Tag nochmal eins drauf!! In der Ferne grüßt sogar die Zugspitze zu uns rüber!! Uns fehlen teilweise die Worte, zumal es erneut völlig windstill ist. Am liebsten würden wir hier nie wieder weg😊.

Aber wie es halt oft so ist im Leben – auch dieses Vergnügen hat ein Ende. Um 10:00 Uhr machen wir uns auf den Rückweg. Keineswegs zu früh. Genau aus diesem Grund finden wir auch im Abstieg noch genügend Schatten und der Schnee und Firn sind nach wie vor sehr griffig. Erst im unteren Bereich der Steilstufe wird es dann sonniger und dadurch natürlich auch weicher und sulziger. Völlig problemlos erreichen wir so wieder den „Ziehweg“ am Gletschereinstieg. Wir legen unsere Ausrüstung ab und wandern gemütlich zurück zum Basislager, wo wir um ca. 13:00 Uhr eintreffen. Jetzt dürfen wir den zweiten 4000er Erfolg feiern. Schließlich gehört dir der Berg erst, wenn……. 😊.

Wie es sich für ordentliche Gipfelaspiranten gehört, sind wir heute die letzten im Gastraum! Morgen können wir ausschlafen. Es geht nur noch runter!

Der Wecker klingelt um 3:00 Uhr!!!! Waaaaaas??? Uuppss, Ralf hat vergessen auszuschalten. SORRY!

Tatsächlich frühstücken wir dann um 6:30 Uhr, packen unsere sieben Sachen und machen uns an den Abstieg nach Saas Grund. Am Parkplatz verabschieden wir uns, denn ein Teil der Truppe fährt weiter nach Zermatt.

Es war ein supertolles Hochtouren Wochenende mit zwei 4000ern im Gepäck, einer tollen Hütte und einem noch tolleren Team. Die Verhältnisse und Bedingungen für derartige Touren waren ideal, das Wetter nahezu perfekt. Was wollen wir mehr?! Ein wenig müde, aber überglücklich treten wir die lange Heimreise nach Weißenburg an. So etwas können wir sehr gerne öfter machen😊😊!!

Wir vier „Hiergebliebenen“ hingegen fahren über Visp nach Zermatt. Unser Ziel für die nächsten fünf Tage ist die sog. „Spaghetti Runde“ im Monte Rosa Massiv. Nach einem Transfertag in Zermatt wollen wir mit der Seilbahn aufs Klein-Matterhorn fahren um dort mit einer zweiten Seilschaft aus vier jungen DAV’lern zusammenzutreffen. Der Touristentrubel in und um die „Matterhorn City“ überwältigt uns. Vor allem aber die Preise hier rauben uns den Atem.

Am nächsten Morgen fahren wir mit der Gondel zum „Matterhorn Glacier Paradise“ auf 3882 m Meereshöhe. Eigentlich ein Wahnsinn, solche Bahnen überhaupt in die herrliche Bergwelt zu bauen. Dafür kann man hier in nur zwei Stunden das Breithorn besteigen und macht auf diese Art und Weise einen 4164 m hohen Gipfel. Aber wehe du hast dich nicht akklimatisiert!! Dein Kopfweh wird’s dir zeigen!!

Leider erreicht uns das vorhergesagte schlechte Wetter um einiges früher als erwartet. Bereits im Anstieg aufs Breithorn wird der Nebel immer dichter und wir steigen in ein riesiges Nichts. Wenn die sehr deutliche Steigspur nicht einsehbar gewesen wäre, hätte das schon viel früher den Abbruch bedeutet. So erreichen wir zwar den Breithorngipfel (4164 m), merken aber tatsächlich erst, dass wir oben sein müssen, als es auf der anderen Seite wieder abwärts geht. Hier gibt es auch kein Gipfelkreuz an dem man sich orientieren könnte. Entsetzt stellen wir fest, dass unsere Schläuche vom Trinksystem eingefroren sind und es zunehmend zu schneien und graupeln beginnt. „Nichts wie weg hier!“. Im Eiltempo laufen wir den Berg hinunter, immer schön brav der Spur folgend. Sicht gleich Null!! Als der Gletscher wieder abflacht, wissen wir zumindest, dass der Skilift und somit die Bergstation nicht mehr weit sind. Zum Glück, denn seit einiger Zeit donnert es auch um uns herum. Trotzdem kommen uns noch drei Seilschaften im Aufstieg entgegen. Man muss nicht alles verstehen!! Wieder auf der Skipiste, binden wir uns aus dem Seil aus und laufen die letzten 300 m zum warmen Bergrestaurant. Doch wer sich auf diesem kurzen Wegstück in Sicherheit wägt, läuft gewaltig irre. Am vorletzten Liftmasten schlägt urplötzlich mit einem überdimensional lauten Knistern, Funken und Knallen ein Blitz ein. „Oh holy shit!!“ wir nehmen unsere Beine in die Hände und flüchten in die Sicherheit bringende Bergstation. Puuhhh, das war knapp!!

Im Restaurant müssen wir dann leider nach längerer Besprechung feststellen, dass wir keinerlei Chance mehr haben die nächste Hütte zu erreichen und somit die „Spaghetti Runde“ für uns gestorben ist. Enttäuscht und frustriert entscheiden wir uns für die Talfahrt mit der Seilbahn, um im Anschluss nach Hause nach Weißenburg zu fahren. Um 23:00 Uhr kommen wir dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge daheim an.

Hatten wir doch einerseits ein supertolles Hochtouren Wochenende hinter uns und immerhin in fünf Tagen drei 4000er bestiegen, steckt andererseits schon ein wenig Enttäuschung durch den Abbruch in uns. Allerdings dürfen wir von Glück reden, dass der Blitz „nur“ den Liftmast erwischt hat und auch sonst alles supertoll geklappt hat.

Schließlich ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Touren von diesem Ausmaß immer gleich beim ersten Anlauf klappen.

Und die Berge laufen ja bekanntlich nicht davon (vielleicht noch die Gletscher, aber die Berge garantiert nicht 😊).

Auf einen neuen Versuch im nächsten Jahr!! Spaghetti, wir kommen wieder😊

Euer Ralf

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