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von Benedikt Rathsmann
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Hochtour

Wochenende im Großglockner Gebiet

Es gibt sie tatsächlich noch – die einsamen und ruhigen Fleckchen in dem vom Tourismus überrannten Großglockner Gebiet.

Das Hochtourenwochenende im August 2022 führt uns heuer zur Schwarzenberghütte in den Hohen Tauern. Am frühen Freitag morgen starten wir in Weißenburg und erreichen nach ca. vierstündiger Fahrt über Inzell und Lofer den Parkplatz in Ferleiten an der Großglockner Hochalpenstraße. Wir packen unsere Rucksäcke samt Ausrüstung, schnüren die Bergstiefel und beginnen den 1100 Hm umfassenden Aufstieg. Die Sektion Wien ist Betreiber dieser nur 29 Plätze zählenden Unterkunft. Bewirtet wird sie im wöchentlichen Wechsel von ehrenamtlichen DAV Mitgliedern, die entweder ihren „Urlaub“ dort verbringen, oder bereits in Rente sind. Eine logistische Meisterleistung, wie wir finden.

Sehr freundlich werden wir von einem jungen Pärchen begrüßt, das auch erst gerade eben angekommen ist und uns übers Wochenende verwöhnen wird. Dieses urige Bergdomizil gefällt uns allen auf Anhieb. So stellen wir uns eine „Schutzhütte“ vor. Da es unterwegs zu regnen begonnen hat und anscheinend auch nicht so schnell aufhört, beschließen wir die geplante Übung der Spaltenbergung nicht zu machen und belassen es beim Steigeisen anpassen und einigen theoretischen Grundlagen im Trockenen. Wir können von Glück reden, denn nach uns sind alle Neuankömmlinge triefend nass und durchgefroren. Es hat empfindlich abgekühlt und die 3000er Gipfel in der Umgebung haben allesamt eine weiße Haube bekommen. Der Wetterbericht sagt für Sonntag den stabileren Tag voraus, also planen wir dementsprechend. Nach einem leckeren Abendessen klingt der erste Tag gemütlich aus. Da wir schon um 05:15 Uhr frühstücken möchten, ziehen wir uns zeitig in unser Lager zurück.

Heute steht der Hausberg, die „Hohe Dock“ (3348 m) auf dem Programm. Um 06:00 Uhr starten wir bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt. Zunächst steigen wir auf einem Wanderweg ca. 450 Hm in die „Remsscharte“ auf. Ab hier wird es sehr steil und der Weiterweg führt durch schrofiges Gelände nach oben. Nun können wir auch einen ersten Blick auf das „Bockkarkees“ werfen, über das wir evtl. absteigen möchten. Sehr schnell wird klar, dass bei solchen Verhältnissen eine Gletscherbegehung absolut lebensgefährlich ist und somit die Überschreitung von „Dock“ und „Bärenkopf“ entfallen muss. Erstens der Neuschnee und zweitens der teils sehr dichte Nebel sprechen da sehr deutliche Worte.

Der Gipfelanstieg auf die „Dock“ ähnelt einem Klettersteig. Allerdings ist nicht der komplette Weg versichert und durch die Neuschneeauflage bekommt die ganze Sache einen sehr ernst zu nehmenden Charakter. In unzähligen Kehren, über Kanten, Felsstufen und Platten kraxeln wir immer höher, bis wir schließlich nach einer letzten Steilstufe auf dem sehr luftigen Gipfelgrat stehen. Zum Glück ist es neblig und so sehen wir nicht, wie ausgesetzt es hier ist. Immer wieder reißt die Wolkendecke auf und die Sonne entwickelt ihre volle Kraft. Dadurch verschwindet auch der Schnee recht schnell, was für den Abstieg sehr hilfreich ist. Zunächst aber steigen wir mit erhöhter Vorsicht die letzten Höhenmeter auf dem verschneiten Grat zum Gipfel der „Hohen Dock“ auf 3348 m. Leider bleibt uns die Fernsicht zum Großglockner versperrt, dafür erhaschen wir aber immer wieder beeindruckende Tief- und Ausblicke zur Hütte und zur gegenüber liegenden Glockner Hochalpenstraße mit ihrer Bergkette. Nach kurzer Stärkung und einigen Fotos beginnen wir mit dem Rückweg, den ich mit einer gehörigen Portion Respekt angehe. Zum Glück ist der Weg mittlerweile schneefrei und es lässt sich relativ entspannt bergab gehen. Trotz seiner Ausgesetztheit und Steilheit entpuppt sich der Abstieg leichter als befürchtet.

Zurück in der „Remsscharte“ beschließen wir noch zu dritt dem „Steinkarlkopf“ mit seinen 2520 m einen Besuch abzustatten. Ein sehr schöner Abstecher, wie sich herausstellt. Er hat ein wunderschönes, mit Glasmalerei verziertes Gipfelkreuz. Nach weiteren 45 Min. sind wir wieder an der Hütte und werden bereits mit „isotonischen“ Getränken erwartet.

Im Laufe des Abends füllt sich die Hütte immer mehr und ist heute mit 31 Gästen sogar überfüllt. Zwei Bergsteiger müssen im Gastraum nächtigen. Trotz dieser Tatsache herrscht eine sehr gute Stimmung und alle gehen zufrieden und mit gespannter Vorfreude auf den nächsten Tag ins Bett.

Erneut klingelt um 05:00 der Wecker. Das Frühstück klappt erstaunlich gut und wir brechen pünktlich zum „Großen Wiesbachhorn“ auf. Das Wetter verspricht uns heute einen sehr schönen und stabilen Tag. Also kein Stress. Nach einer Moränenquerung erreichen wir den Einstieg in die sog. „Bratschen“. Dabei handelt es sich um ein sehr steiles, plattiges und äußerst poröses Gelände, in dem wir nun nahezu 1000 Hm aufsteigen müssen. Diese Steilstufe stellt, genau genommen, die größte Herausforderung beim Anstieg zum „Wiesbachhorn“ von dieser Seite dar. Vor allem vor dem „Hinunter“ haben wir alle einen Höllenrespekt!! Erfreulicherweise ist es trocken und die Platten lassen sich sehr gut auf Reibung gehen. Aber Vorsicht!! Teilweise ist das Schmelzwasser vereist!! Nach einer seilversicherten Klettereinlage über eine kurze felsige Steilstufe windet sich der Weg in endlosen Kehren nach oben. Die Serpentinen sind sehr breit angelegt, damit die Bergsteiger möglichst wenig in die Falllinie durch Voraussteigende geraten. Bei diesem losen Untergrund ist das die einzig sinnvolle Wegführung, wenngleich nicht immer einfach zu finden. Stolze drei Stunden benötigen wir für die „Bratschen“. Im oberen Teil müssen wir nochmals eine Seilsicherung in Anspruch nehmen. Allerdings ist das Stahlseil in einem sehr schlechten Zustand und wir müssen mehr auf unsere Finger und Hände aufpassen als auf’s Gelände. Um ca. 10:30 Uhr stehen wir kurz unterhalb des „Vorderen Bratschenkopfes“ und stellen fest, dass der Gletscherübergang zum „Wiesbachhorn“ auch nicht mehr da ist, wo er auf der DAV Karte eingezeichnet ist. Hinüber zum Gipfel bräuchten wir nochmals gut und gerne zwei bis drei Stunden. Zu lange!! Den sehr anspruchsvollen Abstieg im Hinterkopf, beschließen wir, „nur“ den „Bratschenkopf“ zu erklimmen. Er ist lediglich 150 m niedriger und das Panorama ist das Gleiche wie drüben. Kurze Zeit und eine kleine Kletterei später stehen wir auf dem Gipfel in 3401 m Höhe. Die 360° Rundumsicht ist überwältigend. Sehr dominant grüßt der Großglockner herüber. Am „Kaindlgrat“, dem klassischen Aufstieg auf’s „Wiesbachhorn“, sieht es aus wie auf einer Ameisenstraße. Unzählige Alpinisten stapfen Richtung Gipfel und retour. Wir sind hier ganz alleine. Eigentlich viel schöner als drüben!! Noch einen Schokoriegel für den Abstieg, die obligatorischen Bilder und schon geht’s wieder zurück. Immer wieder muss ich mir die umliegenden Gletscher ansehen und bin entsetzt, wie extrem der Klimawandel hier greifbar wird!!

Da wir den gleichen Weg zurückgehen, sind uns die Schwierigkeiten und Gefahren des Abstieges bekannt und bewusst. Voll konzentriert setzen wir Fuß vor Fuß in dem extrem lockeren „Bratschen“ – Gelände. Wenn ich nur daran denke, dass hier Regen oder gar Schnee fällt, so wie es am Vortag der Fall war, wird mir Himmelangst!! Im unteren Teil kommen wir wieder an die Platten, die nach wie vor trocken sind und bei idealen Bedingungen problemlos abgestiegen werden können. Zu guter Letzt queren wir abermals die Moränen und sind um ca. 14:30 Uhr zurück am Ausgangspunkt. Nun haben wir uns einen sonnenverwöhnten Nachmittag in gemütlicher Runde mehr als verdient!!

Heute sind wir fast die einzigen Gäste hier und werden mit einem sehr leckeren Menü verwöhnt. „Heut Abend gibt’s mal koa Nudeln!“, hat uns die Wirtin schon am frühen Morgen gewarnt. Die Krönung des Ganzen sind dann ihre selbst gemachten Marillenknödel, die uns beinahe zum Platzen bringen. In gemütlicher Runde, inklusive den Gastgebern, lassen wir das gelungene Wochenende bei Tee (Tee-gern-seer), Wein, Bier und Zirbenschnaps ausklingen. Sehr gut gesättigt und mehr als zufrieden krabbeln wir in unsere Schlafsäcke. Die nötige „Bettschwere“ haben wir jedenfalls alle!

Natürlich müssen wir heute nicht so sehr zeitig aufstehen. Nach gepflegtem Frühstück verabschieden wir uns und machen uns an den Abstieg. So manch Einer spürt dann doch ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln. Immerhin waren es gestern anspruchsvolle 1250 Hm mit Hochtourenausrüstung!

Nach knapp 3 Stunden erreichen wir den Parkplatz. Genialerweise liegt genau gegenüber der Gasthof „Tauernhaus“ und tatsächlich bekommen wir auch schon etwas zu Essen. Ein nahezu perfekter Tourenabschluss. Mit vielen herrlichen Eindrücken und rundherum zufrieden fahren wir wieder nach Hause.

Mein besonderer Dank gilt abermals allen Teilnehmern, die solche Unternehmungen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.

Ich freue mich schon riesig auf unsere nächste Hochtour, wo auch immer sie uns hinführen mag!!

Euer Ralf

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